Menstruationsbeschwerden behandeln

Für viele Frauen ist dies die schlimmste Zeit des Monats, da sie unter starken Menstruationsbeschwerden leiden. Viele Symptome können auftreten, von Kopfschmerzen über
Bauchkrämpfe, Rückenprobleme, Heißhunger und Stimmungsschwankungen bis hin zu allgemeinem Unwohlsein. Die Intensität kann variieren. Während manche Frauen ihren Alltag auch ohne Medikamente gut bewältigen können, gelingt dies anderen Frauen auch mit starken Medikamenten nicht. Natürlich haben auch diese Schmerzmittel Nebenwirkungen und helfen nicht, den Gesamtzustand zu verbessern. Ärzte verschreiben oft hormonelle Präparate, wie zum Beispiel Verhütungsmittel, die ebenfalls nicht ohne Nebenwirkungen sind. Kein Wunder, dass viele betroffene Frauen nach natürlichen Alternativen gesucht haben, die ohne Nebenwirkungen die Symptome lindern können. CBD kann eine solche Option sein.

CBD behandelt Menstruationsbeschwerden – deshalb kann es wirken:


Der Schlüssel zu Schmerzen während dieser Zeit scheint das körpereigene Endocannabinoid-
System zu sein. Es zeigte sich, dass sich dieses Endocannabinoid-System bei spastischen Erkrankungen zu verändern scheint. Dies kann an einem Mangel an Endocannabinoiden liegen. Wenn dieser korrigiert wird, entspannt sich die Muskulatur und die Durchblutung wird angeregt. Eine verbesserte Durchblutung bedeutet jedoch auch, dass wieder mehr Sauerstoff in das Gewebe gelangt, wodurch Schmerzen gelindert und Entzündungen gehemmt werden.
Auch das Endocannabinoid-System spielt eine wichtige Rolle bei der Schmerzbekämpfung. Es wird angenommen, dass Nozizeptoren im Gehirn durch das Endocannabinoid-System blockiert werden können. Dies bedeutet, dass der Weg zum Gehirn durch die Nervenbahn (der Weg, den normalerweise der Schmerz nimmt) unterbrochen wird. Dadurch wird die Schmerzempfindlichkeit reduziert.

CBD bei Menstruationsbeschwerden – mögliche Auswirkungen:


Grundlage der möglichen Wirkungsweise von CBD bei Menstruationsschmerzen ist seine Wirkung
auf das Endocannabinoid-System. Dieses kann nicht nur Schmerzen und Entzündungen regulieren, sondern auch Immunfunktion, Schlaf und Stimmung regulieren. Es sorgt tatsächlich für das innere Gleichgewicht des Körpers. Wenn dies nicht ausgeglichen ist, kann ein Mangel an Endocannabinoiden die Ursache sein. Die Zufuhr von exogenen Cannabinoiden kann das Gleichgewicht wiederherstellen. Wenn CBD an die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems angedockt wird, die für das Senden von Schmerzsignalen verantwortlich sind, können diese Rezeptoren blockiert werden. Dadurch wird das Schmerzempfinden reduziert. Die Muskeln entspannen sich und die Krämpfe werden gelöst. Daher ist es in der Regel möglich, die Schmerzsymptome zu lindern. Gleichzeitig steigt das allgemeine Wohlbefinden, ganz ohne Nebenwirkungen.

Forschungs- und Erfahrungsbericht zur CBD-Behandlung von Menstruationsschmerzen:


Leider gibt es noch keine Forschung zu den Auswirkungen von CBD auf
Menstruationsschmerzen. Es wurde jedoch das Potenzial von CBD zur Schmerzlinderung
untersucht. Diese Ergebnisse lassen hoffen, dass bald konkrete wissenschaftliche Ergebnisse vorliegen, die die Wirkung von CBD bestätigen.

Seit einiger Zeit verlassen sich jedoch viele Frauen auf CBD, um Menstruationsschmerzen zu behandeln. Da CBD kein Medikament ist, sind natürlich keine Wunder zu erwarten. Allerdings hat CBD auch keine bekannten Nebenwirkungen, daher ist es einfach, natürlichen Wirkstoffen eine Chance zu geben. Benutzerrückmeldungen sind fast durchwegs positiv. Anwenderinnen berichten, dass die Krämpfe nicht mehr so stark sind und die Schmerzen erträglich geworden sind. Auch Begleitsymptome wie Stimmungsschwankungen sollen abgeklungen sein. Bei einigen Frauen kann es frühzeitig zu positiven Effekten kommen, während bei anderen die Linderungen möglicherweise ausbleiben.
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