Der menschliche Körper hat insgesamt mehr als 650 Muskeln. Zusammen mit den Knochen, Gelenken, Sehnen und Bändern bilden sie den Stütz- und Bewegungsapparat des Menschen. Verspannungen, Zerrungen und Verletzungen der Muskeln können sehr schmerzhaft sein und aus unterschiedlichen Gründen in Erscheinung treten. In der medizinischen Fachsprache nennt man den Muskelschmerz auch Myalgie.
Muskelschmerzen hat jeder schon einmal erlebt, sie können sehr vielfältig sein: Verspannungen, Brennen, Ziehen und Muskelkater können sich nach einer ausgiebigen Trainingseinheit bemerkbar machen, aber auch durch Fehlhaltung, Verletzungen oder falsche Bewegungen kann das muskuläre Gleichgewicht gestört werden. Muskelschmerzen können den Alltag stark beeinträchtigen, weshalb Betroffene immer wieder auf der Suche nach Linderungsmöglichkeiten sind. Das Problem klassischer Schmerzmittel sind die oftmals umfangreichen Nebenwirkungen sowie die schädlichen Inhaltsstoffe. Deshalb suchen viele Menschen nach Alternativen, die sie guten Gewissens einnehmen können. Als pflanzliche Alternative kann Cannabidiol, kurz CBD, durch sein schmerzlinderndes, entspannendes und entzündungshemmendes Potenzial Linderung verschaffen.
Wirkungsweise der pflanzlichen Alternative CBD
Durch die Interaktion von CBD mit unserem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS) – einem Teil des menschlichen Nervensystems – kann CBD nicht nur die schmerzhaften Symptome reduzieren, sondern auch der eigentlichen Ursache entgegenwirken.
In neuesten Studien wird dem CBD-Wirkstoff außerdem eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt. Auch hier kann CBD nicht nur Entzündungen bremsen, sondern auch bei der Ursachenbekämpfung äußerst hilfreich sein.
CBD hat durch das ECS auch Einfluss auf die Muskulatur und kann folglich auch hier im Bereich der Schmerzzustände hilfreich sein. Cannabidiol ist sogar bekannt dafür, entspannende und harmonisierende Effekte auf den Körper zu haben.
Sogar im Bereich von Verspannungen wird die Regenerationsfähigkeit mit Cannabidiol unterstützt, um so das Problem in den Griff zu bekommen. Dies betrifft nicht nur Sportler, sondern auch zahlreiche andere Menschen, denn prinzipiell geht es dabei um Muskelpartien, die durch Überlastung oder Schonhaltungen überstrapaziert wurden.
Fazit:
Anhaltende Muskelschmerzen kann CBD zwar nicht heilen, allerdings kann die Regeneration und Heilung durch das Cannabidiol gefördert werden, da es Entzündungen hemmt, Schmerzen reduziert und dadurch das Wohlbefinden steigert, während die Verletzungen heilen.