Rheuma, oder auch Rheumatismus genannt, ist ein Sammelbegriff für viele unterschiedliche entzündliche Krankheiten, die insbesondere das Binde- und Stützgewebe des Bewegungsapparates in Mitleidenschaft ziehen. Betroffene haben vor allem mit Beschwerden im Bereich der Knochen, Gelenke oder Weichteile zu kämpfen. Jedoch sind sowohl die Ursachen und der Verlauf als auch die damit verbundenen Schädigungen von Patient zu Patient unterschiedlich. Dadurch ist auch die Medikation verschieden und erzielt nicht immer die erwünschte, schmerzlindernde Wirkung. In letzter Zeit konnten jedoch immer mehr positive Erfahrungen mit CBD zur Behandlung von Rheuma verzeichnet werden. Der Grund dafür sind die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften, die von dem Cannabinoid ausgehen sollen.
Wirkungsweise von CBD bei Rheuma
Genau wie synthetisch hergestellte Medikamente kann auch CBD entzündungshemmend und dadurch schmerzstillend wirken. Die Einnahme von herkömmlichen Arzneien über einen längeren Zeitraum kann jedoch häufig zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, die beispielsweise Blutdruck, Leber oder Nieren betreffen. Im Fall von CBD bei Rheuma wird das Risiko von Nebenwirkungen deutlich gesenkt, dadurch kann das Cannabidiol auch längerfristig eingenommen werden.
Die Forschung beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit CBD, wodurch festgestellt werden konnte, dass CBD beruhigende Effekte auf das zentrale Nervensystem ausüben kann, wodurch möglicherweise Angstgefühle gelindert werden.
Hanf bei Rheuma – CBD hilft, die Begleiterscheinungen zu bekämpfen
Häufig fühlen sich Rheuma-Patienten durch die Schmerzen ruhelos, dadurch fällt ihnen das Einschlafen oft schwer. Außerdem wirken sich Erkrankungen in vielen Fällen auch auf die Psyche aus, nicht zuletzt, da Betroffene oft von Ängsten geplagt werden. In diesem Zusammenhang wird CBD ebenfalls empfohlen, weil der Inhaltsstoff der Naturheilpflanze Hanf auch zu einem besseren und ruhigeren Schlaf beitragen kann, was das gesamte körperliche Wohlbefinden positiv beeinflusst.