Wer sich mit dem Begriff „CBD“ beschäftigt, wird unweigerlich auf „THC“ stoßen. Aber Sie können diese beiden Typen nicht fälschlicherweise gleichsetzen. Obwohl sie aus
derselben Pflanze stammen, handelt es sich dennoch um unterschiedliche Komponenten. Allerdings ist auch die Wirkung von CBD und THC unterschiedlich und auch die
Rechtslage ist anders. Damit Sie den Unterschied zwischen diesen beiden Substanzen verstehen, fassen wir sie kurz zusammen.
derselben Pflanze stammen, handelt es sich dennoch um unterschiedliche Komponenten. Allerdings ist auch die Wirkung von CBD und THC unterschiedlich und auch die
Rechtslage ist anders. Damit Sie den Unterschied zwischen diesen beiden Substanzen verstehen, fassen wir sie kurz zusammen.
Was ist THC?
THC ist Delta-9-Tetrahydrocannabinol. Es ist eine chemische Substanz, die von Pflanzendrüsen freigesetzt wird. Schaut man sich die Pflanze genau an, tritt die höchste
Dosis um die Fortpflanzungsorgane auf. Hohe Dosen finden sich auch in den Harzdrüsen der Blüten und Knospen weiblicher Pflanzen. Die Cannabispflanze liefert mehr als 400
Verbindungen, aber THC ist der bekannteste Wirkstoff. Schließlich verbindet man damit direkt Begriffe wie „Weed“, „High“ oder „Joint“. Wir Menschen nutzen THC, um uns selbst zu berauschen, doch in der Pflanzenwelt hat dieser Wirkstoff eine ganz andere Aufgabe. Sein Zweck besteht darin, Pflanzen vor natürlichen Feinden wie Viren, Parasiten und Bakterien zu schützen. Obwohl die Cannabispflanze dies tut, induziert THC keine antibakteriellen Eigenschaften im menschlichen Körper.
Ist THC legal?
Beim Vergleich von CBD und THC müssen Sie auch die Legalität berücksichtigen, denn hier finden Sie den größten Unterschied. In Deutschland ist THC nur auf Rezept erhältlich. Das bedeutet, dass es legal für medizinische Zwecke verwendet werden darf, es jedoch von einem Arzt verschrieben werden muss. Anders sieht es beim Freizeitkonsum aus, da er illegal ist. Aber diese Situation könnte sich in den nächsten Jahren ändern, da viele regionale Bemühungen hoffen, Marihuana zu legalisieren. Der Grund dafür ist, dass sich die Wahrnehmung von Cannabis stark verändert hat. Trotzdem ist es bis heute immer noch illegal. Daher führt das Rauchen von Marihuana nicht nur zu Geldstrafen, sondern kann sogar zu Gefängnisstrafen führen. Schauen wir uns nun CBD an.
Was ist CBD?
Zunächst ist es wichtig, CBD nicht mit THC gleichzusetzen. Obwohl diese beiden Stoffe aus derselben Pflanze stammen, sind ihre Wirkungen unterschiedlich. CBD ist die
Abkürzung für Cannabidiol und ist einer der vielen Wirkstoffe in der Hanfpflanze. Erstens kann es nicht verwendet werden, um eine Vergiftung herbeizuführen. Daher gibt es kein „High“, sondern es hat einen größeren Einfluss auf die Gesundheit des Körpers. Es wird oft als Analgetikum und zur Behandlung verschiedener Krankheiten verwendet.
In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Studien mit CBD beschäftigt und antipsychotische und antiepileptische Wirkungen festgestellt. Es sollte jedoch erwähnt
werden, dass die Forschung zu CBD noch lange nicht abgeschlossen ist. Diesbezüglich sind nicht alle Nebenwirkungen und Wechselwirkungen bekannt. Dennoch gilt CBD
allgemein als sehr sicher und ungefährlich. Dementsprechend hat auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt, dass es sich um einen Wirkstoff handelt,
der weder auf ein gesundheitliches Risiko angewiesen ist noch ein gesundheitliches Risiko darstellt. Vor allem in Bezug auf Nebenwirkungen gibt es derzeit nur wenige bekannte Vertreter. Dies macht CBD zu einer hervorragenden Alternative zu aggressiveren Medikamenten.
werden, dass die Forschung zu CBD noch lange nicht abgeschlossen ist. Diesbezüglich sind nicht alle Nebenwirkungen und Wechselwirkungen bekannt. Dennoch gilt CBD
allgemein als sehr sicher und ungefährlich. Dementsprechend hat auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt, dass es sich um einen Wirkstoff handelt,
der weder auf ein gesundheitliches Risiko angewiesen ist noch ein gesundheitliches Risiko darstellt. Vor allem in Bezug auf Nebenwirkungen gibt es derzeit nur wenige bekannte Vertreter. Dies macht CBD zu einer hervorragenden Alternative zu aggressiveren Medikamenten.
Ist CBD legal?
Wir haben bereits erwähnt, dass CBD kein High verursacht. Es unterliegt daher nicht dem Betäubungsmittelgesetz und kann daher frei im Handel verkauft werden. In vielen
Apotheken findet man bereits viele CBD-haltige Produkte. Aber auch die Reichweite von Reformhäusern und Apotheken nimmt zu. Der größte Vorteil ist, dass Sie für die Öle o.ä. kein Rezept benötigen. Sie können diese Präparate völlig frei erwerben. Viele Geschäfte vermeiden es jedoch immer noch, CBD anzubieten. Der Grund ist der schlechte Ruf von Cannabis und das geringe Wissen über den Themenbereich. Viele Leute denken, dass es genauso schlecht oder süchtig machend ist wie THC, auch wenn dies nicht der Fall ist. Die Angebote im Internet sind größer, daher muss auf eine hohe Qualität geachtet werden.
Die Unterschiede zwischen CBD und THC kurzgefasst:
– Sowohl CBD als auch THC stammen aus der Hanfpflanze, haben aber unterschiedliche Funktionen.
– Beide Wirkstoffe sind an den ECS-Rezeptor gebunden und blockieren dadurch die Funktion von THC, CBD hemmt sie jedoch nur.
– CBD macht nicht süchtig und unterstützt nur den Körper.
– THC kann süchtig machen und zu einem „High“-Gefühl führen.
– CBD wird verwendet, um viele verschiedene Krankheiten und kleinere Krankheiten zu behandeln, wie Epilepsie, Parkinson-Krankheit oder Alzheimer-Krankheit.
– THC hat auch einen medizinischen Wert, aber in den meisten Fällen werden seine Wirkstoffe zur Erholung und illegal konsumiert.
– CBD kann in Apotheken, Reformhäusern, Apotheken und im Internet frei verkauft werden.
– THC kann nur über ein Zertifikat erworben werden. Ansonsten ist die Einnahme von THC illegal.
– CBD gibt es in vielen Formen, wie Tropfen, Öle, Tabletten, Lebensmittel oder Kosmetika.
– THC wird normalerweise geraucht, kann aber auch über E-Zigaretten oder die Nahrung aufgenommen werden.